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Donau (D) Deutsche Donau mit MDK |
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Jungfernfahrt Juni 2015 Deutsche Donau
Hallo Donauspezialisten
Nachdem ich mich inzwischen vorgestellt habe möchte ich von unserer Jungfernfahrt im vergangenen Sommer berichten. Im Juni habe ich zusammen mit meinem Junior die erste Fahrt mit unserem neuen Bombard Typhoon 420 geschafft. Dabei sind ein auch paar Bilder entstanden. Eigentlich hätte es Kroatien werden sollen, wo wir uns gut auskennen, es war aber terminlich leider nicht drin, so wurde es die Donau, Passau stromaufwärts. Dabei sind wir absolut auf den Geschmack gekommen wie schön doch Flussfahren sein kann und wollen es wiederholen. Wir hatten uns vorher bei den Wassersportfreunden Passau erkundigt und konnten dort in Schalding unser Boot aufbauen und das Auto abstellen. Danke für die freundliche Hilfe. Donau-Bootfahren ist wunderschön, aber für uns an diesem Donau-Abschnitt Neuland. So gab es auch einige "Aha-Erlebnisse". Dieser Teil der hier freifließenden Donau hatte für uns unerfahrene Donau-Skipper einige Neuerkenntnisse parat. Wir hatten uns vorher zwar informiert, z.B. hat man uns geraten auch mit einem kleinen Boot unbedingt auf die Betonnung zu achten. Gewöhnungsbedürftig waren auf jeden Fall Stellen mit über 8km/h Fließgeschwindigkeit. Das ist normalerweise kein Problem, das Boot schafft locker über 30 km/h. Aber 8km/h sind bei uns etwa die Rumpfgeschwindigkeit, darüber beginnt der Übergang zur Gleitfahrt. Das hat uns beim Anlegen (normalerweise ja in Verdrängerfahrt) in der Mühlhamer Schleife zum schönen Mühlhamer Keller etliche Schweißtropfen gekostet. Wir haben es dann aber doch geschafft und konnten in der Mündung des Haardorfer Mühlbaches, neben den Zillen liegend, anlegen. Außer einer gottseidank harmlosen Grundberührung dabei ist nichts passiert. Grüße aus dem Inntal __________________ Norbert fertig aufgebaut, Junior: Was haben wir vergessen? reger Betrieb an der Rampe in Schalding Slipräder weg und los... Die Sandbacher Fähre Hunger und Durst wurden übermächtig und wir versuchten es... mit Anlauf gegen den Strom kurz vor Ende der Reise gab´s dann noch ein Eis im Fischerstüberl, da war bedeutend leichter anzulegen... |
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