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Winter 2010/2011
Schnee drückt DLRG-Hallendach ein
Die Rettungsboote konnten noch in Sicherheit gebracht werden; doch das Gebäude muss komplett abgerissen werden. Schöne Bescherung: Werner Kammermeier zeigt auf das eingedrückte Dach der Halle. Von hans scherrer, MZ regensburg. Auf den ersten Blick sieht es eher harmlos aus, doch beim näheren Hinsehen wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Nicht nur das Dach der DLRG-Halle am Oberen Wöhrd ist eingedrückt; auch die Außenwände sind durch die Last von oben total verbogen. „Wir müssen die gesamte Halle abreißen“, sagt Werner Kammermeier, der Vorsitzende des DLRG-Ortsverbands. Und Michael Trifellner, der Technische Einsatzleiter, beziffert den Schaden „auf 50000 bis 70000 Euro“. Personen kamen nicht zu Schaden Die Bescherung war schon am Nikolaustag passiert. „Zum Glück ist niemand verletzt worden“, ist Trifellner erleichtert. Und auch die Einsatzfahrzeuge samt der Boote wurden durch das heruntergedrückte Hallendach nicht allzu sehr beschädigt. „Die Dachbox auf dem VW-Bus sowie die Schleifkorbtrage und die Vakuummatratze haben Schlimmeres verhütet und die Fahrzeuge gerettet.“ Ein Boot allerdings steht immer noch in der Halle und kann noch nicht herausgeholt werden, „weil sonst alles zusammenkrachen würde“, erklärt Kammermeier. Das Innere des Gebäudes ist notdürftig abgestützt. Die Bergung des verbliebenen Bootes und der Abriss der Halle werde durch das Technische Hilfswerk vorgenommen. Bereits noch in der Nacht des Einsturzes hatten viele Helfer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) sowie Männer der Berufsfeuerwehr einen Großteil der Einsatzmittel aus der Halle geborgen. Die Feuerwehrmänner waren es auch, die das Dach prophylaktisch abstützten. „Die Unterstützung vonseiten der Berufsfeuerwehr war einfach großartig“, lobt Kammermeier. Dort habe man auch vorläufig die Gerätschaften unterbringen können. Auf Dauer ist dies jedoch keine Lösung. „Wir müssen zeitnah eine neue Fahrzeug- und Gerätehalle errichten, um die Boote, Fahrzeuge und sonstige Einsatz- und Rettungsmittel witterungsgerecht unterstellen zu können“, sagt Trifellner. Eine Aufgabe, die deshalb umso schwieriger ist, weil die Versicherung für den Schaden nicht aufkommt. „Wir sind zwar gegen Sturm, Hagel und Feuer versichert, aber nicht gegen Hochwasser und Schnee“, erklärt Kammermeier. Auf Spenden angewiesen Und deshalb sei man auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Spenden werden erbeten unter dem Kennwort „Spende Einsatzhalle“ bei der Sparkasse Regensburg, Kontonummer 60186, BLZ 75050000.
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Jo, war auch über 3 Tage im THW Einsatz sind erst heute Nacht um 03:00 Uhr wieder Heim gekommen. Schwerpunkte als überörtlicher Einsatzleiter/ und Berater für Einsatzstäbe der Landkreise, waren Neustadt/Donau, sowie die Ablösung der Einsatzleitungen in Bayreuth/Hof und im Bundesland Thüringen A9/einschl. Deutsche Bahn (Strecke Nürnberg-Berlin). Jetzt mag ich nicht mehr.
Gruß P
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Grüße Gaby + Peter |
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Zitat:
Warst Du in Neustadt bei dem Pharmawerk hast aber hoffentlich nicht im Zelt schlafen müssen es waren ja ca. 250 THW ler vor Ort haben eine ganze Zeltstadt aufgebaut und den Schnee haben´s auf dem Dach in unser Kranmulden geschaufelt
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Gruß Sigi Es ist mir egal wer dein Vater ist, so lange ich hier angle läuft hier keiner übers Wasser. |
#4
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Zitat:
deine THW Berichte beim Treffen in Essing haben mich schon beeindruckt nimmst da deine Gabi auch immer mit
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Gruß Günni Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag. www.pferdehof-doehlau.de |
#5
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Jo waren auch in Neustadt aber geschlafen bei der FFW Abensberg. P
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Grüße Gaby + Peter |
#6
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Gaby macht Einsatzzentrale in München
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Grüße Gaby + Peter |
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