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Donau (A) Österreichische Donau |
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#1
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Tödlicher Unfall auf der Donau
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Geändert von Palmyra (28.07.2014 um 15:02 Uhr). Grund: Auf Wunsch Titel korrigiert. |
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#2
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Zitat:
dass sich die betroffenen Kapitäne nicht gekümmert haben, ist eine Sauerei. Aber ich würde mich nie getrauen, * bei der Flußbreite * bei der Strömung dort zwischen zwei solchen Brummern durchzufahren, gerade, wenn ich Passagiere an Bord habe. Oder ? lg Schorsch
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#3
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Ich glaube nicht, das das gewollt war. Die Fahrgastschiffe fahren dort im Verhältnis zu den anderen Schiffen sehr schnell. Gerade am Schönbühel haben wir ja eine Stelle mit sehr einer hohen Strömungsgeschwindigkeit. In dem Artikel stand ja auch, das der Führer des Ruderbootes alles andere als ein Anfänger war.
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#4
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Zitat:
Rein theoretisch: Wenn das ein Ruderboot war, fuhr er bestimmt zu Tal (bei der Strömung) Selbst bei Bergfahrt gilt das folgende. Wenn man fährt, schaut man nach hinten, wenigstens ab und zu Wenn dann einer kommt, zieht man aus der Fahrrinne nach rechts Gerade als "Schwächerer". Ich drehe dann sofort bei, wenn ich schnalle, dass einer angerast kommt. Ein Ruderboot ist nicht wendig genug, aber möglichst rechts halten kann der auch. Selbst ein schnelles Fahrgastschiff zieht im Normalfall dann leicht nach Backbord, soweit es bei Gegenverkehr kann. Wie und warum kommt der Schiffsführer dann in die Mitte ? Rein theoretisch alles lg Schorsch
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#5
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Wir wissen ja nicht wie lange die schon getrieben sind als sie unter den Frachter gesogen wurde. Sie könnten auch von relativ am Rand von der Strömung mittiger getrieben worden sein.
Denkbar wäre für mich auch, daß entweder Begegnungs- oder Überholverkehr herrschte (oder kurz vorher) und deshalb die beiden Großen relativ am Rand fuhren. Des Sog den so ein Schiff auf einen Schwimmer ausübt, sollte man auch nicht unterschätzen. Unter ein Schiff gesogen zu werden ist übrigens eine Situation in der ich mir vorstelle, daß eine Schwimmweste kontraproduktiv wäre.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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#6
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Zitat:
die österreicher W.-Behörden werden bestimmt den Vorgang genau untersuchen. Nehmen wir den diesjährigen Unfall sowie den in Spitz zusammen: die Donau ist ein sehr gefährliches Pflaster für Ruderboote ("Motor"-Leistung, Manövrierfähigkeit, Erfahrung aller Insassen). Deren Schiffsführer sollten sehr genau wissen, auf was sie sich einlassen und die Route - soweit möglich - absichern. Obwohl es wahrscheinlich verboten ist (ohne Funkzeugnis), wäre das Mithören den Funks sinnvoll. Klar, Wolf, die Sogwirkungen sind massiv. Das (s.o.) macht die Sache ja so brisant. Schwimmweste: ich werde meine weiter tragen, immer. Die Chancen damit sind für mich größer. Ohne komme ich unter das Schiff. Ich bin kein Strömungstechniker, aber der Weg ab da geht in die Schraube, kein schöner Gedanke. Und sollte der andere Schiffsführer das alles bemerken (falls er das überhaupt bemerkt), stellt er hoffentlich (s. Fahrschule) die Maschine auf Stop. Fahrerflucht: hatten beide in diesem Areal denn überhaupt eine Chance zustoppen? Sie knallen ungesteuert in's Ufer und die Katastrophe wäre noch größer. Aber das festzustellen, ist Sache der Behörden. LG Schorsch
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